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Mein Thorn
Personenverzeichnis 18. Jahrhundert und früher |
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Allen, von
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Allen, von | |
(v. Allin, de Allen).
Nach Mitt. 46, Thorn 1938, S. 24: Im Index zum ältesten Schöffenbuch wird Allen Kr. Hamm Prov. Westfalen als Herkunftsort angegeben.
Ein Herman de Allen zahlt etwa 1330 zusammen mit Henricus Monetarius in der Neustadt 1 f. Zins. Beide wohl Altstädter. ZWG. 7. Heft, S. 124. Gotko de Allen aus Thorn wird 1383 in einem Eintrage des Lemberger Stadtbuches genannt. Ihm steht eine Summe von 36 m zu. Pomniki dziejowe Lwowa Tom. I Nr. 83. Testament des Ratmannes Gottko von Allen 1390 Freitag vor dem Drei-Königstage: er stiftet eine ewige Messe für sich, seine Vorfahren und Nachkommen (Mitt. 13.. Heft, S. 15 f.). 1389 ist also fälschlich als Todesjahr angegeben. Girke v. Allen und sein Halbbruder Gerhard werden 1416 genannt. Girke v. A. war ein Sohn der †Grithe Komnigynne (Nr. 1218 und 1219). Tileman v. Allen sein Vetter (Nr. 1119). Siehe 13. 1417 begleitet er mit anderen, darunter auch Ewirth Allen, den Großkomtur auf dem Ritt nach Graudenz (Mitt. 13, S. 30) 1411 wurde beschlossen, 2 Herren zu Hauptleuten zu wählen, einen aus dem Rat, den anderen aus der Bank. Gekoren wurden Andreas Kordelitz und Gerke von Allen (ebd. (S. 43). Der erste war Ratmann, der zweite Schöffe. 1428 war er einer der Abgesandten an den Bischof in Culmsee wegen des Freibrotmarktes (ebd. S. 58). Girke v. Allen wird hier sein Vetter genannt. 1417, 1419 Einzieher des Wächterlohns (Mitt. 13. Heft). 1463 in den aus 6 Personen bestehenden Kriegsrat gewählt (Mitt. 13, S. 100). 1461 wird er zum Hauptmann von Schwetz ernannt (Mitt. 13, S. 96). Zuerst genannt 1474: Bertram v. A., Bürgermeisters Sohn, soll, weil er auf dem Kompenhause gescholten hat, ins Kämmerchen gehen, wird aber auf Bitten seiner Bekannten herausgelassen (Mitt. 13, S. 117). Daraus geht hervor, daß er Tilmanns II. v. A. Sohn ist. 1475 Bertram v. Allen wird wegen Handels auf dem Kompenhause mit dem Kämmerchen gestraft, aber auf Bitten, u.a. seiner Hausfrau Briline (=Brilinne, d.i. geb. Brilon, Brelon), herausgelassen (Mitt. 13, S. 119). Wir notierten früher Ehefrau Barbara Kordelitz, Tochter des Hermann Kordelitz (ohne Angabe der Quelle), können daher das Verhältnis der beiden Angaben zueinander nicht nachprüfen. 1503 wurde er auf der Tagfahrt in Marienburg krank und nach Thorn zurückgebracht (Mitt. 13, S. 138). Außerdem: Girco (Gerco) de Allen v. 1317 und c. 1320 (Mitt. 39, S. 163). 1400 wird Christian de Allen als einer der 3 sigillatores cerae genannt (Mitt. 13, S. 25). 1413 Hermann v. A. Einzieher des Wächterlohns (Mitteilungen 13, S. 46). 1475 Berthold v. A. Landschöffe (Mitt. 13, S. 117). 1510 Lucas v. A. ein Thorner, Hauptmann auf Roggenhausen und Briske (Mitt. 13, S. 142). Engel führt ihn auf Grund einer Urk. 1511 als Hauptmann von Roggenhausen (Mitt. 10, S.1) an.
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Beutel | |
1504 nach Prätorius (S. 30) in den Ritterstand erhoben. – 1507 verkaufte Alexander v. Heyden seine Anteil in Niederbriesen an Johann Beutel für 600 Mark und die Witwe Barbara Beutel denselben Anteil 1525 für 550 Mark an Christian Stroband (Maerker S. 208 f., Mitt. 13. Heft, S. 169 – 170, Toeppen, Thorner Stadtchronik). Die Witwe wird 1525 bei dem Rate wegen Lieferung von Eisen, Stahl, Hering und Wachs belangt (Mitt. 13, S. 157). 1528 wird sie unter den Getreidekaufleuten genannt (ebd. S. 168). Vgl. auch Prätorius S. 30. |
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Gise | |
(Gisze). Wie das Wappen (Thorner Wappenbuch Nr. 96) beweist, entstammt der Thorner Träger dieses Namens dem bekannten Danziger Stadtgeschlechte. Vgl. Löschin, Die Bürgermeister etc. S. 20. Alexander, 1601, wird 1602 Ratm., † 1606. In Prätorius Ehrent. S. 42 irrtümlich: Andreas. Als Familienname zuerst: Niclos Giese von Strosberg 1411 und 1412 (Nr. 900 u. 937).
Giese, Georg Abb. 240: Bildnis des Kaufmannes Gisze Für Vollbildansicht bitte Bild anklicken! Aus: Hans Holbein, Oskar Bätschmann und Pascal Griener, [Übers. Aus dem Engl.: Dieter Kuhaupt.]. – Köln: DuMont, 1997 ISBN 3-7701-3923-2 Seine Hauptauftraggeber in diesen Jahren wurden jedoch Höflinge und die deutschen Kaufleute des Stahlhofes. Diese reichen Händler, Mitglieder der Hanse, fanden in Holbein einen Landsmann von hoher Kunstfertigkeit, der ihre Sprache verstand. Daß er in der Lage war, ihre unterschiedlichen Wünsche zu erfüllen, ist evident, wenn man zwei dieser Bildnisse vergleicht: das des Georg Gisze (Abb. 240) und das des Derich Borii (Abb. 3o). Das letztere ist auffallend schlicht. Mit Zustimmung des Modells hat Holbein einen Mann dargestellt, der sich ganz ungezwungen und natürlich präsentieren will; jedes Detail ist eine Untertreibung. Der Porträtierte ist nahe an den Betrachter herangerückt und in einen offenen Raum hineingestellt, was eine direkte, lockere Kommunikation zwischen dem Kaufmann und dem Betrachter ermöglicht. Der lebensvolle Ausdruck des Gesichts, das kaum von Todesreflexionen gestreift wird, ist für die Stahlhof-Bildnisse von größter Wichtigkeit, die weit vorn höfischen Porträt und seiner komplexen Inszenierung entfernt sind. Dagegen verlangte Georg Gisze, ein stolzer Kaufmann, in seinem Bildnis das genaue Gegenteil, die verschwenderische Anhäufung von Symbolen der Macht und der Wissenschaft. Alle Regeln der Perspektive mißachtend, hat Holbein den Raum verflacht und auseinandergezogen, um möglichst viele Symbole unterzubringen und diesen Kaufmann und Nouveau-riche mit einer persönlichen lkonographie auszustatten. Briefe von Geschäftsfreunden umgeben ihn, und jeder wiederholt den Namen des mächtigen Mannes, den die Korrespondenten erreichen wollten: »Dem erszamen Jergen Gisze to Lunden in engelant« steht auf dem Schreiben in seiner Hand. Ähnlich bürokratische Metaphorik setzt Jan Gossaert meisterlich auf dem Porträt eines geradezu mit Dokumenten eingeschneiten Kaufmanns ein (Abb. 239). Holbeins Auftraggeber wollte jedoch einen anderen Aspekt seines Charakters herauskehren. An der Wand klebt ein Gedicht, das in pedantischem Griechisch und Latein verkündet: »DISTIKON. In imaginem Georgii Gysenii / Ista refert vultus, quam cernis, Imago Georgi / Sic oculos vivos, sic habet ille Genas / Anno aetatis suae XXXIII Anno Dom. 1532« - »Was du erblickst, ist Georgs Bildnis, das seine Züge vorstellt, so lebendig ist sein Auge, so sind die Wangen geformt«. Das Bildnis spricht zum Betrachter, rühmt seine Lebensechtheit. Die zweite wichtige Inschrift, links, ist Giszes Wahlspruch: »Nulla sine merore voluptas« - »Kein Vergnügen ohne Gram«, daneben eine Waage, deren Bedeutung in diesem Kontext auf der Hand liegt. Die gewollt profunde Symbolik steigert noch den prätentiösen Charakter der Szene. Der Wahlspruch ist von Gisze sogar unterschrieben, als beanspruche er Urheberrecht an der Konstruktion dieser pompösen Persona. Die Vielfalt der die Figur umringenden Symbolgegenstände lenkt das Auge fast vom eigentlichen Porträt ab. Das ursprünglich frontal konzipierte Gesicht wurde von Holbein später nach rechts gedreht, die Nase erscheint im Profil, aber die Augen sind auf der Bildebene verblieben, damit wir keines Details verlustig gehen. Die Verzerrung des Gesichts reflektiert die Verzerrung des gesamten Bildraums. Reglos, fast passiv scheint Gisze sich unserem Blick wie ein Objekt in einem Schaukasten darzubieten. Er schaut nach links, jeden direkten Blickkontakt mit dem Betrachter vermeidend. Das Gesicht in diesem Porträt wirkt beinahe nebensächlich, was nicht nur dem ikonographischen Gehalt des Bildes zuzuschreiben ist, sondern ebensosehr der meisterlichen Darstellung der Gegenstände. Bravourös gibt Holbein die Texturen wieder und setzt zur Schaffung der tonlichen Harmonie der Tafel nicht weniger als fünf Farben ein - die Erfahrungen seines Frankreichaufenthaltes, eingeflossen schon in die Lais Corinthiaca, tragen Früchte. Die gläserne Vase im Vordergrund stellt die Virtuosität des Künstlers heraus, während die delikat gemalten Nelken Giszes bevorstehende Hochzeit anzeigen.(86)_________________________________ (86) Die roten Nelken sollen offenbar auf die kommende Hochzeit des Abgebildeten hindeuten, der 1535 nachweislich eine Christine Krüger aus Danzig heiratet; Campbell 1990, S. 34; zu den Stahlhof-Porträts Thomas S. Holmann, "Holbeins’s Portraits of the Steelyard Merchants: An Investigation", in: Metropolitan Museum Journal, 14, 1980, S. 139-158; Deborah Markow, "Hans Holbein’s steelyard portraits reconsidered", in Wallraf-Richartz-Jahrbuch, 40, 1978, S.43-47;Roskill/Harbison 1987; Rowlands 1985, Nr.74 (Gisze) u. 77 (Born). |
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Imhoff, Andreas Lazarus | |
Historiker, geb. am 12. Januar 1656 zu Nürnberg, gest. am 11. September. 1704 zu Sulzbach. I. ist der Verfasser des seiner Zeit berühmten und weitverbreiteten „Historischen Bildersaales“. Es bestand das Werk ursprünglich aus fünf Theilen, dessen letzter mit dem Ende des 17. Jahrhunderts abschloß. Der Bildersaal ist der „lehrbegierigen Jugend zu sonderbarem Nutzen und Erleichterung“ gewidmet; fand jedoch so allgemeinen Beifall, daß er rasch ein beliebtes Hand- und Unterhaltungsbuch der gebildeten Stände wurde, welches in keiner eleganten Bibliothek fehlen durfte. Da nach Imhof’s Ableben (1704) die Nachfragen nach dem Buche fortdauerten, veranlaßte der Verleger einige Altdorfer Professoren zu dessen Fortsetzung. Es erschienen allmählich von 1710 an zwölf weitere Theile (einzelne derselben in wiederholten Auflagen) und umfaßt daß Gesammtwerk 17 Theile, von denen der letzte die Aufschrift führt: „Allgemeine Weltgeschichte v. J. 1776 bis 1780 unter Kaiser Joseph II. und dessen glorreicher Regierung aufrichtig und unparteiisch beschrieben“, Nürnberg. Obwol I. den Ruhm des Werkes begründete – seine litterarischen Nachfolger übten nicht die Rücksicht, in den Vorreden oder sonstwo seiner zu gedenken, und da I. selbst die ersten 5 Theile anonym veröffentlicht hatte, so blieb er Vielen als Verfasser des Bildersaales unbekannt, während andere dessen Vetter, den Genealogen Jak. Wilh. dafür hielten. Dies sind Zitate aus wikisource.org. Ausführlicheres dort. |
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Koppernik | |
Mitt. 46, Thorn 1938, S. 58/59: Nach dem Heimatort Köppernig bei Neiße. Über das Wappen siehe Mitt. 3, S. 63 f. und 10, S. 5. Niclas, 1465 – 1483. Zuerst Koppirnik und seine Ehefrau, deren erster Ehemann Mathias war, 1400 (Nr. 538). 1422 macht Margritte Koppirnickyinne in Vollmacht ihres Mannes Petir Koppirnick von Frankenstein Teilung mit Hans koppesmede (Nr. 1630). [59]Da Koppernik ein Herkunftsname ist, ist Verwandtschaft nicht nachzuweisen. Der oben genannte Niclas ist der Vater des Astronomen Nicolaus Coppernicus. Vgl. georg Bender, Heimat und Volkstum der Familie Koppernigk (Coppernicus) S. 12 f. und 36. |
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Krüger I, Heinrich | |
Mitt. 46, Thorn 1938, S. 61: "Kruger (Krüger, Kriger, Krieger).
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Lehmann, Peter Ambrosius | |
Schriftsteller, geb. 1663 zu Döbeln, besuchte die Fürstenschule zu Meißen, studirte in Leipzig Theologie, aber auch Geschichte. Im J. 1690 ward er zu Leipzig Magister der Philosophie, hielt eine Zeit lang Vorlesungen und zog dann nach Hamburg. Hier ward er im J. 1693 unter die Candidaten des Ministeriums aufgenommen und bekleidete eine Hauslehrerstelle; doch bald wandte er sich von der Theologie ab und beschäftigte sich mit litterarischen Arbeiten. Er machte noch einige Reisen; sein eigentlicher Wohnsitz aber blieb Hamburg, wo er am 31. October 1729 starb. Im J. 1708 ward er vom Kurfürst von Sachsen und König von Polen zum Legationssecretär im niedersächsischen Kreise ernannt; im J. 1729 ward er Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Unter seinen Schriften ist „Das jetzt herrschende Europa“ (in mehreren Theilen, Hamburg 1694–1700) eine Art Vorläufer des Gotha’schen genealogischen Almanachs; sein Werk „Die vornehmsten Europäischen Reisen“ eine Art Bädeker. Artikel „Lehmann, Peter Ambrosius“ von l. u. in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 18 (1883), S. 147, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource. Auch Verfasser und Herausgeber von "Historische Remarques der Neuesten Sachen in Europa", Jg. I-IX, 1699-1707. Enthält u. a. auch ein wöchentliches Verzeichnis neu erschienener Bücher verschiedener europäischer Länder, Gesamtregister 1711. Verlegt bei J. Neumann, Hamburg. |
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Lichtfuß | |
Nach Mitt. 46, Thorn 1938, S. 64: Aus Stargard in Pommern; vgl. Prätorius S. 42. Siehe Freytag, Die Familie Lichtfuß in Mitt. d. C.-V. 27. Heft, S. 4 f., daselbst Stammtafel S. 8-9. Thorner Wappenbuch Nr. 98. Aegidius, 1600 [Schöffe], wird 1601 Ratmann., † 1622. Ehefr. Elisabeth Stroband. Grabstein in der Marienkirche (Siehe Mitteil. 7. Heft, S. 13). Grabstein seines Bruders, des Ratmannes Friedrich Lichtfuß, † 1656, auch in der Marienkirche (Mitt. 7. Heft, S. 20). |
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Peckau | |
(Peckaw, Peckow, Peccaw, Peckauw, Peccauwe, Peccawge). Thorner Wappenbuch Nr. 69. Nach Mitt. 46, Thorn 1938, S. 24:
Johann Peckau 1460 als einer der 3 Bürgen für die Kirchengeräte von S. Johann genannt (Mitt. 13, S. 93). Wohl der unter 3 genannte Johann I. 1530 kam das Gut Vogelsang an Herman Pecken (=Peckau) (Mitt. 13, S. 171). Es gehörte ihm noch 1531 (Maerker S, 237). [Eine Peckauin war Ehefrau von Heinrich Krüger IV.] |
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Watzenrode | |
(Waczenrode, Waczinrode, Waczelrode, Waczilrode, Walsenrode, Wetczelrode) Nach Mitt. 46, Thorn 1938, S. 100: Nach Benders Vermutung ist der Familienname auf den Ort Watzerat Kr. Prüm in der Eifel zurückzuführen (Mitt. 3, S. 64). In einem Akziseregister von 1310 f., das nur in alter Abschrift erhalten ist, werden die Waczinrode fratres genannt (ebd.). Da aber in den Zinsreg. von c. 1317 und c. 1320 der Name nicht vorkommt (Mitt. 39. Heft), muß es sehr fraglich erscheinen, ob die 1369 auftauchenden Träger dieses Namens eine unmittelbare Fortsetzung jenes Geschlechts darstellen. Es werden in diesem Jahre genannt Johannes und Albrecht W. (Nr. 13), 1370 Fredrich und Jo. W. (Nr. 16), 1375 Fredrich, Johannes und Albrecht W. (Nr. 34), offenbar 3 Brüfer. 1376 war Johannes schon verstorben. Fridericus, Albertus und die minorennen Kinder des Johannes (Mitt. 3, S. 64). 1392 werden genannt Fredrich W., Albrecht W. und dessen Sohn Fredrich (Nr. 359). So ergibt sich folgendes Schema für die ältesten W. ..... Thorner Wappenbuch Nr. 41.
Als Berichtsmann 1399 Okt. 16 (Urk d. Bist. Culm S. 328). 1454 wurde er in den aus 12 Personen bestehenden Beirat gewählt (Mitt. 13, S. 74). Über die Rolle, di er seit 1454 spielte, vgl. Mitt. 3, S. 74 f. Ein Register des Lucas Waczelrode wird genannt in der Rechnung des Theudenkus (Fontes 33 B 383). Lucas und Friedrich II |
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Zernecke | |
Zernecke, Jakob Heinrich
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letzte Aktualisierung: 16.08.2010