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Kirchensiegel Gurske

Albrecht Duwe

Gursker Blaetter



Diese Seite ist ein Dokument mit einem Kapitel Text [8] Fotos und Zeichnungen zur Gursker Kirche
 


Die Zahl in blauer eckiger Klammer, z.B.: [23], bezeichnet in diesem Dokument immer den jeweiligen Seitenanfang im Original.
Zeichnung der Kirchenanbauten
 
Das Friedhofsportal am Landweg bzw. der Unterstraße.
 
Blick von der Westpforte zum Pfarrhaus hin. das Gelände hier liegt 1,5 m über dem des Pfarrhofes. An der Südwestecke des Kirchenbaus - wenige Meter zurück - ist das gut erhaltene Portal der Kellergruft Lambeck erkennbar. Vorn rechts bei dem Tännchen war einst die Grabstelle Strehlau.
 
Blick (um 1980) in den Pfarrhof von Osten. Das Pfarrhaus am linken Rand. Die Friedhofsmauer hat man (ringsum)durch aufgesetzte Pfeiler und Eisengitter erhöht. Voraus das alte Konfirmandenhaus mit zugemauerter Tür.
 
Das Schulhaus, das nach einem Brand von 1867 neu erbaut worden ist.
 
Die ansehnlichen Grabmale der Familie Rübner, ehemals Schmolln und Scharnau, sind erhalten. Man hat sie inzwischen unter die Kirchenmauer (neben das Grab Pfarrer Putzig) versetzt.
Lageplan Gursker Kirche 1939
 
Blick von Nordost (um 1930). Von Südost, über das Tor zum Pfarrhaus hinweg.
  1. Blick von Nordost (um 1930).
  2. Von Südost, über das Tor zum Pfarrhaus hinweg.
  3. Das Friedhofsportal am Landweg bzw. der Unterstraße.
  4. Blick von der Westpforte zum Pfarrhaus hin. das Gelände hier liegt 1,5 m über dem des Pfarrhofes. An der Südwestecke des Kirchenbaus - wenige Meter zurück - ist das gut erhaltene Portal der Kellergruft Lambeck erkennbar. Vorn rechts bei dem Tännchen war einst die Grabstelle Strehlau.
  5. Blick (um 1980) in den Pfarrhof von Osten. Das Pfarrhaus am linken Rand. Die Friedhofsmauer hat man (ringsum)durch aufgesetzte Pfeiler und Eisengitter erhöht. Voraus das alte Konfirmandenhaus mit zugemauerter Tür.
  6. Das Schulhaus, das nach einem Brand von 1867 neu erbaut worden ist.
  7. Die ansehnlichen Grabmale der Familie Rübner, ehemals Schmolln und Scharnau, sind erhalten. Man hat sie inzwischen unter die Kirchenmauer (neben das Grab Pfarrer Putzig) versetzt.

 
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© 2000   Volker J. Krüger, heim@thorn-www.de
letzte Aktualisierung: 03.12.2004