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Rathausturm mit Copernicus-Denkmal

Pfarrer Heinz Krause



Über die Frömmigkeit des Nicolaus Copernicus




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in: THORN - Festschrift zur 750-Jahr-Feier der Stadt Thorn, Seite 195 ff, Hrsg.: Horst Ernst Krüger 1981

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Heinz Krause

[195] Über Leben und Werk des Nicolaus Copernicus ist bereits viel geschrieben worden. Warum nun noch dieser Aufsatz? Er soll eine Lücke füllen. Mir stellt sich nämlich die Frage: Ist feststellbar, wie dieser Mann persönlich zu seinem Glauben stand? Wir wissen, daß die Originalquellen über das Leben dieses Mannes sehr rar sind. Eigentlich geht es nur um sein großes naturwissenschaftliches Werk "De revolutionibus" und ein paar Briefe. Biographien von Zeitgenossen, bzw. seinem Schüler Rheticus, sind leider bisher nicht gefunden worden.

Nicolaus Copernicus war ein allseits gebildeter Gelehrter, der auf vielen Gebieten tätig war. Seine Liebe galt der Mathematik und Astronomie. Daneben hat er viele Jahre der Politik und der Verwaltung seines Bistums gewidmet und sich über das Münzwesen und zur Kartographie Preußens geäußert. Nur über die Medizin und die Theologie hat er nichts Schriftliches verfaßt. Das ist verwunderlich. Als Arzt war er viele Jahre, ja bis an sein Lebensende, tätig. Er lebte also vertraut mit den Dingen der Medizin. Sie gehörten sozusagen zu seinem Leben. Sollte es auch so mit seinem Glaubensleben und der Liebe zu seiner Kirche gewesen sein? Vielleicht war ihm das genau so selbstverständlich, so daß es sich für ihn erübrigte, sich dazu zu äußern. Das soll im folgenden untersucht und nachgewiesen werden.

Die Tatsache, daß Nicolaus Copernicus Dornherr in Frauenburg war, besagt noch nicht, daß er auch praktizierender Sohn seiner Kirche war. Das obengenannte Amt gab ihm einen gewichtigen Titel, es sicherte ihm bestimmte Einnahmen und verpflichtete ihn auch, bestimmte Auflagen zu erfüllen. Den einzelnen Domherren - es waren bis zu sechzehn - oblag mit dem Bischof zusammen die Verwaltung dieses politisch zeitweise sehr selbständigen ermländischen Bistums. Die Aufgaben der Verwaltung waren in Frauenburg besonders zahlreich: das Kanzleramt, Verwaltung der Dombaukasse, Betreuung des Brotamtes, die Sorge für die Stiftungen usw. So war zum Beispiel mit dem Brotamt verbunden die Lieferung von Broten und Getränken an Domherren, die Aufsicht über das Backhaus, Brauhaus, Malzhaus, über die Mühle und die Abgaben bestimmter Dörfer. Der Verwaltung unterstand auch eine Ziegelei, ausgedehnte Waldungen usw.1) Bei Bischofsvakanzen erhöhte sich die Arbeit ganz besonders, da viele Verhandlungen zwischen dem Kapitel und den mit der Ernennung betrauten Stellen zu führen waren. Bei besonders schwierigen Situationen wurden einzelne Domherren als besondere Kommissare eingesetzt. Es führt zu weit, aufzuführen, welche Beauftragungen Copernicus während seiner langen Tätigkeit in Frauenburg innehatte. Es war nicht nötig, daß die Domherren die Priesterweihe hatten, es genügten die vier niederen Weihen, ja um 1530 wird einmal sogar Klage geführt, daß es zu wenig geweihte Priester im Domkapitel gäbe. Bischof Ferber sah sich 1531 genötigt, an das Domkapi[196]tel die Aufforderung zu richten, daß sich Domherren vermehrt weihen lassen sollen, denn z.Zt. sei nur ein geweihter Priester im Domkapitel1). Immerhin schreibt Rheticus von dem Domkapitel, daß in ihm eine Reihe "frommer Männer" sei. Dabei wird er sicher Nicolaus Copernicus mit einbezogen haben, dem ja sein Besuch in Frauenburg galt, und den er besonders verehrte.

Wenn es stimmt, daß die Kindheitseindrücke für das religiöse Leben des Men-schen bestimmend sind, dann müßte Nicolaus Copernicus große Frömmigkeit besessen haben. Er kam aus einem frommen Elternhaus in Thorn. Der Vater, angesehener Thorner Bürger, war Mitglied eines Laienordens. Der Onkel, Lukas Watzenrode, war Bischof. Er war es auch, der Nicolaus Copernicus und seinem Bruder Andreas den Weg zur Domherrenwürde in Frauenburg ebnete. Zwei Söhne dieser Familie standen also im kirchlichen Dienst. Eine Schwester trat einem weiblichen Orden als Nonne bei2). Über die eigentlichen Kindheitsjahre des Nicolaus Copernicus selbst wissen wir nichts Näheres. Er soll in der St. Johanniskirche in Thorn getauft sein und hat in der Schule dieser Kirche Anfangsgründe seines Wissens bezogen und selbstverständlich auch eine religiöse Erziehung. Aber wer sagt schon, daß diese Kindheitseindrücke so prägend und tragend gewesen wären, daß sie das Glaubensleben dieses Großen im Reiche der Naturwissenschaften bestimmt hätten. Gegenbeweise aus dem Leben anderer großer Männer, die frommen Familien entstammen, gibt es genug.

Wir müssen nun Zeitgenossen und Männer, die Copernicus gekannt haben, befragen, wie weit sie etwas über sein Glaubensleben wissen. Diese Zeugnisse sind ebenfalls rar, obwohl wir eine Reihe von Persönlichkeiten kennen, die ihm nahestanden. Es wurde schon gesagt, daß eine Biographie von Copernicus von seinem Freund und Schüler, dem protestantischen Professor Rheticus aus Wittenberg, leider bis jetzt nicht gefunden worden ist. Er ist seinetwegen zwei Jahre bei ihm in Frauenburg gewesen, fasziniert von seiner Persönlichkeit und seinen Ideen. In den Briefen einiger Freunde des Copernicus wird mit großer Hochachtung von ihm gesprochen, aber Näheres zu unserem Thema ist nicht zu entnehmen. Die erste erhaltene Biographie stammt von einem französischen Astronomen, Gassendi, der 100 Jahre nach Copernicus lebte. Er schreibt hier über Copernicus von dessen dreifachen Aufgaben. Er hätte sich, so viel er konnte, den gottesdienstlichen Pflichten gewidmet, dann niemals den Armen seinen ärztlichen Beistand versagt und alle verfügbare Zeit der Wissenschaft gewidmet.3) Da er eine Natur war, die es sehr ernst mit den Pflichten nahm, ist anzunehmen, daß er die religiösen Pflichten nicht vernachlässigte. Es scheint nun wohl erwiesen zu sein, daß er nicht die Priesterweihen besaß, also selbst die Messe nicht zelebrieren mußte.

[197] Für diesen Fall war für die Domherren nach den Statuten des Domkapitels von Frauenburg von 1532 entsprechende Vorsorge getroffen.

Der Domherr hatte für einen Vikar, einen Priester, zu sorgen. Wir wissen, daß Copernicus dies getan hat. Außerdem hatten nach der obengenannten Domordnung die Domherren auch die Pflicht, selber an bestimmten Gottesdiensten teilzunehmen, sofern sie in Frauenburg anwesend waren. Die Residenzpflicht war bei Übernahme des Amtes für mindestens 30 Tage ununterbrochen, vorgeschrieben und dabei die Teilnahme an zwei Horen täglich. Drei Pferde und zwei Diener mußten vorhanden sein.1)

Was sagt dieses alles schon in jener Zeit der Renaissance über das persönliche Glaubensleben? Es gibt aber zu denken, daß bei einer Bischofswahl auch Nicolaus Copernicus als Kandidat aufgestellt worden war, und zwar war er vorgeschlagen von einem seiner engsten Freunde, Tiedemann Giese, der selber später Bischof von Kulm war. Vielleicht könnte man daraus doch den Schluß ziehen, daß er zumindest nicht nur die Qualifikation für das Amt hatte, sondern daß ihm auch an dem Wohl der Kirche lag. Immerhin, die Erfüllung bestimmter Pflichten und die Sorge um das äußere Bestehen der Kirche besagt ja noch nichts über die eigene Frömmigkeit.

Aber diese zeigt sich auf alle Fälle bei der praktischen Handhabung des Berufes und wie er geführt wird. Hier können wir bestimmte Schlüsse aus der ärztlichen Tätigkeit des Copernicus ziehen. Vorher wurde schon erwähnt, er habe sich besonders der Armen angenommen. Dieses zeigt aber auch das Vertrauen der Zeitgenossen in seine ärztliche Kunst. Einmal ist er viele Jahre der Leibarzt des Bischofs Watzenrode gewesen. Das war am Anfang seiner Tätigkeit in Frauenburg. Ebenso wird uns aus dem vorletzten Jahr seines Lebens berichtet, daß der Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach in Preussen großes Vertrauen in seine Fähigkeiten setzte und ihn zur Behandlung eines seiner Offiziere nach Königsberg rief. Noch an einem anderen Punkt scheint diese praktische Frömmigkeit des großen Astronomen hindurchzuschimmern. Es ist erstaunlich, daß in der Zeit der großen Auseinandersetzungen zwischen der alten und der neu entstehenden Kirche dieser Mann davon nicht berührt zu sein scheint. Wahrscheinlich stand er mit seinem Glauben über dem Tagesstreit. So hat es ihm nichts ausgemacht, daß jener genannte Professor Rheticus, der zwei Jahre bei ihm wohnte, Anhänger der Reformation war. Er hat auch seinem Freund Tiedemann Giese, dem späteren Bischof von Kulm geraten, mit einer ironischen Schrift auf Angriffe der Verteidiger der neuen Lehre zu antworten.

Nun könnte man vielleicht vermuten, daß aus der Bibliothek dieses Gelehrten, aus Randbemerkungen oder Zusätzen in seinen Briefen, einiges über seine persönliche Glaubenshaltung zu entnehmen wäre. Man hat versucht (Bernhard Maria Rosenberg "Die Bibliothek des C." Z.G.A.E. Bd. 36), sich ein Bild über die Copernicus zur Verfügung stehenden Bücher zu machen. Einige sind in Schweden vorhanden, tatsächlich auch mit Randnotizen, aber es [198] handelt sich größtenteils um mathematische und astronomische Bücher.

Von dem gesamten neuen theologischen Schrifttum der damaligen Zeit, d.h. der Auseinandersetzung mit der Reformation, ist nichts erhalten, vielleicht auch nicht vorhanden gewesen. Einmal waren damals Bücher noch eine Rarität, dann aber galt eben das Interesse des Naturwissenschaftlers anderen Dingen. Auch Rheticus, der Protestant, scheint keine theologischen Schriften aus Wittenberg mitgebracht zu haben. Die eigentlichen Bücher für die Religionsausübung, dh. den gottesdienstlichen Gebrauch, waren, darauf weist Brachvogel hin (Z.G.A.E. Band 27, Seite 577), im Dom aufbewahrt. Copernicus selber hat in Italien die griechische Sprache erlernt. Er hat sogar eine kleine Schrift seinem Onkel Watzenrode übersetzt. Die Liebe der Humanisten zu den Alten und ihren Schriften hatte auch ihn ergriffen. Er war also durchaus in der Lage, hier mitreden zu können. Er hat dieses auch getan, wie man sieht, und zwar nach gründlichem Studium der ihn interessierenden Fragen bei den Alten, also in Bezug auf die Mathematik und Astronomie. Das theologische Geschehen hat ihn offenbar nicht interessiert, was ihn aber sicherlich nicht gehindert hat, an seinem Glauben festzuhalten. Im Gegenteil: dadurch hat er sich seinen Glauben trotz des Streits der Zeitgenossen gerade erhalten. In dem Vorwort zu "De revolutionibus" sagt er "Mathematik den Mathematikern", was vielleicht den Schluß zuläßt: Um die gelehrte Theologie sollen sich die Theologen kümmern.

Nun zu den eigenen Veröffentlichungen des Nicolaus Copernicus: Seine epoche-machenden Ideen sind in ihm in Jahrzehnten gereift. 1507 hat er den Vorentwurf "Commentariolus" wahrscheinlich verfaßt, 1532 ist "De revolutionibus" wahrscheinlich fertiggestellt, 1540 veröffentlicht Rheticus die "Naratio", 1543 ist das Werk vollständig gedruckt, die Widmung an Papst Paul III. aber erst 1542 verfaßt. Diese Vorrede wurde also geschrieben, als das ganze Werk fertiggestellt war. Fast möchte man sagen, am Ende seines Lebens aus der Weisheit und Erkenntnis des Alters heraus. Und hier kann man aus manchen Wendungen Rückschlüsse ziehen auf seine Frömmigkeit, wenn er sagt, daß es Aufgabe jedes Philosophen sei, die Wahrheit zu erforschen, so weit dies Gott der menschlichen Vernunft erlaubt. Eine solche Wendung zeigt nicht nur die Bescheidenheit eines großen Gelehrten, sondern spricht auch Bände von der Erkenntnis eines gereiften Mannes. Der Mann, der so ungeheure neue Erkenntnisse hat, weiß, daß sie ihm nur im Rahmen der von Gott gesetzten Möglichkeiten gegeben sind. In dem eigentlichen Werk über die neuen Erkenntnisse schreibt er, und zwar am Anfang des ersten Buches, etwas über die Methode seines Forschens: Ich werde mit Gottes Hilfe, ohne der wir nichts vermögen, diese Dinge eingehend zu erforschen versuchen. Wieder beruft er sich auf den Beistand Gottes und zwar mit so schlichten Worten, daß diese "Hilfe" wie selbstverständlich dazustehen scheint. In diesem ersten Buch "De revolutionibus" klingt an einer Stelle sogar der Lobpreis des Schöpfers an, ähnlich wie in den Psalmen. So sagt er: Wer sollte nicht den Werkmeister aller Dinge bewundern, in dem höchste Glückseligkeit und alles Gute beru[199]hen ( ... quis enim admireturque opificem omnium in quo tota felicitas est et omne bonum) (Buch 1). Er spricht in diesem Zusammenhang von der vollendetsten Ordnung und sieht alles in göttlicher Weisheit geleitet. Er kommt zu dem Schluß, daß eben diese Betrachtung zur Bewunderung des Schöpfers aller Dinge kommen muß. Man hat gemeint, daß ihn hier neuplatonische Ideengänge beeinflussen. Sicher ist er ein Kind seiner Zeit, und das neuerwachte Beschäftigen mit dem Alten - er hat es gründlich getan - übte seinen Einfluß aus. Die wenigen religiösen Aussagen, die wir haben, sprengen aber den Rahmen des christlichen Glaubens nicht. Hier steht ein Mann staunend vor Gesetzen, die er erforscht, die sich ihm erschlossen haben, und deren göttlichen Ursprung er erkennt. Ähnlich dem Psalmisten, auf den er sich an derselben Stelle ein wenig später auch beruft (l. Buch), man vergleiche etwa den 19. oder den 104. Psalm. Ergreifend ist, daß dieser Naturwissenschaftler seine Gedanken in solch schlichter und erhabener Sprache niederschreibt. Er, der in ungeheuer mühsamen Berechnungen und jahrzehntelangem Forschen Naturforscher bis ins Innerste sein will, hat daneben eine andere Art, die Dinge zu sehen. An diesen Stellen seiner Schriften spricht dann die Sprache des Herzens unmittelbar aus der Glaubenstiefe zu dem Schöpfer und über ihn. Es scheint daraus der Schluß berechtigt, daß das tiefe Denken dieses Mannes eingebettet ist in einen schlichten, einfachen Glauben. In einem Brief vom 25. April 1538 an Bischof Johannes Dantiscus, in dem er über politische Ereignisse berichtet, schreibt er in einem Nebensatz wieder dieses schlichte So Gott will! Das ist es was vor und hinter seinem Glauben steht. Somit darf man annehmen, daß dieser bahnbrechende Astronom selber eine starke persönliche Frömmigkeit besessen hat. Diese hat ihn nicht gehindert, seine Erkenntnisse zu finden, die Spätere als Revolution empfanden. Er selbst war kein religiöser Revolutionär, im Gegenteil, er hat die großen Erkenntnisse als ein Nachziehen der Linien der schon vorhandenen göttlichen Ordnungen gesehen. Wahrscheinlich gerade dieser Glaube, auf dem er stand, aus dem er lebte, und an dem er einen Halt hatte, hat ihn befähigt, die umwälzenden Erkenntnisse zu erarbeiten. Dieselbe Tatsache sehen wir auch bei anderen Naturwissenschaftlern, wie zum Beispiel bei Einstein, Planck, Heisenberg usw. Der Physiker C.F. von Weizsäcker behauptet mit Recht in einem Artikel über Nicolaus Copernicus (RGG Bd. IV): "Die in den Sternbewegungen sich offenbarende kosmische Ordnung fügt sich seinem Weltbild .... harmonisch ein." Und dieses Weltbild ist eben ein christliches, ja, Weizsäcker meint sogar, auch ein frommes. Dasselbe behauptet der Kritiker Karl-Heinz Janßen in "Die Zeit" vom 17. August 1973 über Nicolaus Copernicus: "All seine Arbeit, auch in der Gelehrtenstube, war für ihn ein Dienen und im höheren Sinne Gottesdienst. " Eine Legende berichtet, daß Copernicus für sein Grabmal vor seinem Tode einen mittelalterlichen Spruch ausgewählt habe, der uns auf seinem Portrait in der St. Johanniskirche in Thorn übermittelt worden ist: Nicht die Gnade, die Paulus empfangen, begehr ich, noch die Huld, mit der du dem Petrus verziehen - die nur, die du am Kreuze dem Schächer gewährt, die nur erfleh ' ich.

[200] Das Grab des Copernicus im Frauenburger Dom ist nicht mehr zu finden. Es ist nicht zu belegen, daß dieser Spruch wirklich von ihm sozusagen als Schlußpunkt seines Lebens in Stein gemeißelt gewünscht wurde. Dennoch hat die Legende richtig erfaßt, was diesen großen Mathematiker und Astronom auszeichnet, wenn sie ihm ungeheure Bescheidenheit und einen tiefen Glauben zuschreibt.

_______________ [Wenn Sie die Fußnoten-Nummer anklicken, führt Sie dies zurück zu Ihrem Ausgangspunkt.]

  • Seite 195:

  • 1)  vgl. Brachvogel, E. in Z.G.A.E., Bd. 27, S. 575

  • Seite 196:

  • 1)  vgl. Stasiewski in "Nicolaus Copernicus zum 500. Geburtstag" S. 68.
    2)  später Äbtissin eines Benediktinerinnen-Klosters in Kulm 3)  vgl. Rosenberg, B.-M. in "Nicolaus Copernicus", S. 99

  • Seite 197:

  • 1)  vgl. Z.G.A.E., Bd. 36, S. 61


Literaturverzeichnis

  1. Nicolaus Copernicus : "De revolutionibus orbium Caelestium" lat. Gesamtausgabe 1949
  2. ders.                       : "Über die Umdrehungen" Posen 1923
  3. Prowe, Leopold : "Copernicus" 1883/1884
  4. Rosenberg, Bernh.-Maria : "Nicolaus Copernicus" 1973
  5. Braun, Werner von : "Entdecker des Weltraumes" 1967
  6. Schumacher, Bruno : "Geschichte Ost- und Westpreußen" Würzburg, 1959
  7. "Beiträge zur Geschichte Westpreußens", Bd. 1 - 3
  8. "Westpreußen Jahrbuch", Bd. 23, 1973
  9. "Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes", (Z.G.A.E.) Bd. 27 und 36
  10. "Die Religion in Geschichte und Gegenwart" (RGG), Dritte Auflage, Tübingen 1960
  11. Kaulbach, F.: "Nicolaus Copernicus zum 500. Geburtstag", Verlag Böhlau 1973
  12. Kesten, Hermann : "Copernicus" 1973

Zur weiteren Bibliographie vgl.: Kaulbach (siehe oben unter 11. hier die Artikel H.J. Schuch und W. Thimm S. 205 ff.


 

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© 2000  Volker J. Krüger, heim@thorn-www.de
letzte Aktualisierung: 04.09.2004