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Editoral: Dank

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  Allgemeiner Dank
  Persönlicher Dank
  Kein Dank

Allgemeiner Dank
 

Als ich Mitte 1997 begann, mich mit unserer Familiengeschichte zu beschäftigen, weil ich eine Festschrift zum 85. Geburtstag meines Vaters schreiben wollte, konnte ich nicht ahnen welche Auswirkungen dies für mich persönlich haben würde. Das Thema war in unserer Familie bereits virulent. Mein Onkel hatte ein Buch über unsere Familie geschrieben, welches ja den roten Faden dieses Dokumentes bildet, aber es ist naturlich etwas ganz anderes ob man die Arbeit eines anderen konsumiert oder selbst zu forschen beginnt. Ein Buch - auch wenn es eines über die eigene Familie ist - kann man lesen und wieder weglegen, aber einmal angefachte Neugier läßt sich so schnell nicht zur Seite schieben. Sie wird immer stärker! Und dann fängt man an zu bohren und zu suchen. Dabei steht man sofort zwangsläufig Mitmenschen gegenüber von denen man etwas will. Das mag zuallererst die eigene Familie sein, von der man mehr Zeit für diese Leidenschaft haben will, das mögen die nächsten Verwandten sein, die am besten nichts anderes mehr tun sollten als tagein tagaus ihre Speicher und Keller nach den Unterlagen zu durchforsten, von denen Horst schreibt, daß er sie dort noch vor wenigen Jahren gesehen hat. Das sind aber auch die Bibliotheksangestellten, die die neu entdeckten Bücher garnicht schnell genug aus dem Archiv herausholen und per Fernleihe zustellen können. Und es sind die vielen Westpreussen aus und um die Thorner Niederung, die ich angeschrieben und die mir geantwortet haben oder mit denen ich mich sogar getroffen habe.

Viele "meiner" Kommentare, die in dieses Dokument eingeflossen sind, gehen auf Anregungen oder unmittelbare Informationen dieser Menschen zurück.

Für all die Nachsicht und das uneingeschränkte Entgegenkommen und die Hilfestellungen, die man mir zuteil werden ließ, um Material über die Thorner Stadtniederung zu sammeln, aber auch für die Freude, die ich darüber spüren durfte, daß sich überhaupt noch jemand für diese spezielle Vergangenheit interessiert, möchte ich mich hier bei all diesen mir lieben Menschen bedanken.

  Persönlicher Dank
 

Es ist mir ein Herzensbedürfnis, Dank zu sagen

  • meinem leider schon von uns gegangenen Onkel Dr. Horst Ernst Krüger
    für sein Buch über unsere Familie und seine persönliche Widmung in dem für mich vorgesehenen Exemplar, aber auch für seine vielen Tischreden auf unseren Familienfeiern und seine verschmitzt humorvolle Art mit der er einen zur Vorbereitung auf diese Reden nach dem neuesten Familienklatsch ausfragen konnte. Wie hätten wir diskutieren und uns austauschen können - jetzt - wo ich mich für Dein Thema interessiere.
  • meinen Eltern Ursula und Hans Joachim Krüger
    für ihre Liebe, die sie sich bis heute nicht nur gegenseitig sondern auch ihren Kindern haben geben können.
  • und nun nach Alphabet, damit sich keiner bevorzugt vorkommen muß:

  • Kurt Brüschke, Kurt Frank und Erwin Heise für die Löcher, die ich ihnen in den Bauch fragen durfte.
    (Na, da haben sich doch sofort zwei nach vorne gemogelt!)
  • meinem immer noch heftigst in Sachen Heimat engagierten "Onkel"
    Albrecht Duwe
    für seine vielen wertvollen Zusendungen und seine zukünftigen von mir noch zu erbetenden Hinweise auf verbesserungswürdige Stellen in diesem Dokument.
  • meiner Tante Edith Feldt
  • und meiner Cousine und meinem Freund Renate und Wolf-Dieter Christ
    für die Gastfreundschaft in Stubben nicht nur für mich sondern auch für liebe Freunde aus der Heimat.
  • Charlotte Fehlauer
    für ihre Berichte von Flucht aus und Wiedersehen mit der Heimat.
  • Hans Otto Fehlauer
    für die vielen alten Bilder und seine Hilfe bei der Identifikation von Personen auf auch fremden Gruppenfotos.
  • Heinz Fritz
    für das einzigartige Groß-Bösendorfer Gedicht aus dem vorvorigen Jahrhundert, in welchem sich die Bauern selbst durch den Kakao ziehen und für weitere Unterlagen.
  • der
     Genealogie Forschungsstelle Dortmund
      gfs.dortmund@t-online.de
    für die vielen Abende, die ich in ihrem "Keller" unter lieben Menschen verleben durfte.
  • Heidel Mittelsteiner
    für das schöne neue "Thorner Lied".
  • Pfarrer i. R. Heinz Krause († 4.3.2001)
    für seine tollen Artikel, die er mir zur Verfügung gestellt hat.
  • Brunhilde Krüger (Großeltern väterlicherseits: Laden in Thorn Mocker/ mütterlicherseits (Schulz) Leiter des Kinderheims in der Bromberger Straße bis 1920)
    für die Überlassung ihrer genealogischen Daten (noch sind wir nicht verwandt!).
  • Georg Krüger aus der Sippe der Schwarzbrucher Krügers (noch sind wir nicht verwandt!).
    für sein Engagement in Sachen Heimat- und Familienforschung und die schönen Gruppenbilder aus Schwarzbruch.
  • Herbert Liedtke († 2000)
    für die vielen persönlichen Unterlagen.
  •   Stefan Münz, muenz@csi.com
      http://www.teamone.de/selfhtml/
    für seine Arbeit SELFHTML, die es mir - als totalem Anfänger auf diesem Gebiet - in wenigen Tagen Studium und Übung ermöglicht hat, dieses Dokument überhaupt in der vorliegenden Form vorzulegen. Er möge mir die sehr sehr nahe Anlehnung an seine Arbeit verzeihen.
  • Hellmut Neumann
    für die Deckenbilder der Gursker Kirche. Ja, ja, Du bekommst sie noch zurück!
  • Joachim Pritzlaff
    für seine Informationen und die Kopien der Meßtischblätter der Thorner Niederung.
  • Elisabeth Scheuch, geb. Schedler
    für ihren Bericht über das schwere Schicksal des letzten deutschen Lehrers und Organisten von Gurske.
  • Hilde Walter für ihre lieben aufmunternden Briefe und den Austausch unserer "Wertpapiere".
  • Ilse Westphal für die freundliche Aufnahme in Hildesheim und die - wenn auch viel zu kurzfristige - Überlassung ihrer biliophilen Rarität, eines echten Zernecke (Thornische Chronica) von MDCCXXVII (1727).

Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß in dieser Liste leider nicht jeder berücksichtigt werden kann, der mir mit Rat und Tat so lieb zur Seite gestanden hat, sonst würde sie noch lange nicht enden.

  Kein Dank
 

Keinen Dank habe ich übrig für Leute,

  • die mir auf meine aufrichtig gemeinten Geburtstagswünsche und uneigennützigen Fragen nicht einmal geantwortet haben oder wenigstens haben antworten lassen.
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© 2000   Volker J. Krueger, heim@thorn-wpr.de
letzte Aktualisierung: 02.04.2004